Fachinformationen

PSM - Preissuchmaschine (Kristoffer Ditz)
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier hat der Interessent nun die Möglichkeit, seine Suche zu verfeinern. Im Wesentlichen sind dies folgende Punkte: - Preisspanne - Farbe - Marke - Größe - Geschlecht - gebraucht / neu - Produktbewertung Sogar die Händler können eingegrenzt werden. Um in die Rubrik "Shopping" aufgenommen zu werden, fallen Kosten an. mehr lesen

Strategisches Formular im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Das strategische Formular wird zwar nicht in der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" abgefragt, kann Ihnen im Tagesgeschäft allerdings in der Beantwortung einiger Aufgaben weiterhelfen. Aufgebaut ist das strategische Formular wie folgt: - Leitbild - Strategie - Teilstrategien - Prämissen - Maßnahmen Leitbild Das Leitbild beschreibt das Konzept von Unternehmen und ist vergleichbar mit der Seite "Über uns". Hier geht es also primär um die Haltung: "Wofür stehen wir? Wer sind wir? Was machen wir? Wieso machen wir es?" Strategie Die Strategie beschreibt den Zielzustand. Dabei sollte das Ziel mit Zahlen hinterlegt werden. Beispiel: In drei Jahren soll der Online-Shop einen Umsatz von 50 Millionen Euro erreichen. mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

CRM-Systeme im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Die Fähigkeit, Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, entscheidet über den Erfolg im E-Commerce. Das Werkzeug hierfür bezeichnet man als Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Ein CRM-System ist eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen zentral zu verwalten und... mehr lesen

Shopsysteme: Per Mausklick zum eigenen Onlineshop (Wolff von Rechenberg)

Mit dem richtigen Shopsystem, ist der eigene Onlineshop nur einige Mausklicks entfernt. Doch das Angebot ist riesig. Welches Shopsystem kommt für welche Branche und für welche Geschäftsgröße in Frage? E-Commerce1x1.de hat sich eine Auswahl von Shopsystemen angesehen und nennt Kriterien, nach denen... mehr lesen

Software für den Newsletter: Tipps und Anbieterübersicht (Wolff von Rechenberg)

Der Newsletter ist der Oldtimer des Online-Marketings. Er ist so alt wie das Internet selbst, doch seine Bedeutung ist ungebrochen. Wer mit Newslettern und E-Mail-Marketing erfolgreich sein will, braucht das richtige Handwerkszeug – ein Newslettertool, mit dessen Hilfe sich große Adressbestände verwalten... mehr lesen

Meldepflicht für Einnahmen der Nutzer auf Online-Plattformen: Fragen und Antworten (Wolff von Rechenberg)

Handelsplattformen wie Ebay, Amazon, Vinted oder AirBnB müssen seit dem 1. Januar 2023 Umsätze ihrer Nutzer erfassen und an die Finanzbehörden melden. Die erste Meldung erfolgt zum 31. Januar 2024. Das sieht das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) vor, das zum Jahresbeginn 2023 in Kraft getreten... mehr lesen

E-Mail-Marketing vs. Print-Werbung im E-Commerce (Kira Lübke)

Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte... mehr lesen

UX Screening zur Identifizierung von Usability-Schwachstellen (Adrian Stern)

Kunden stellen hohe Anforderungen an die Webpräsenz von Unternehmen und ihre Onlineshops: Informationen müssen einfach auffindbar, Probleme schnell gelöst und Produkte leicht zu bestellen sein. Unternehmen, die dieser Erwartungshaltung nicht gerecht werden, riskieren den Verlust vieler Kunden. Ob die... mehr lesen

Versicherungsvertrieb als Add-on im Bundle (Matthias Stauch)

Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde etwas... mehr lesen

Umgang mit Internetbewertungen (Helmut König )

Jeder hat es schon mal gemacht und jeder hat es schon mal genutzt; eine Empfehlung zu geben oder eine Empfehlung zu nutzen, um eine bestimmte Entscheidung zu beeinflussen oder zu treffen. Was früher verbal oder durch Zeitungsberichte geschah, ergänzt sich heute durch unsere Internetaktivitäten. Dabei... mehr lesen

Fachbegriffe im Personalwesen (Kristoffer Ditz)

Sehen wir uns einmal die typischen Fachbegriffe aus dem Personalwesen an. AEVO Ausbildereignungsverordnung Assessment Center Im Assessment Center werden Bewerbungskandidaten für eine Position getestet. Dies kann sowohl für externe als auch interne Bewerber geschehen, die zum Beispiel... mehr lesen

Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
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Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum Einsatz.... mehr lesen

Ausbildung: Berufsaubildungsgesetz (BBiG) (Kristoffer Ditz)

Wenn ein Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen wurde, so ergeben sich nach § 11 im Berufsbildungsgesetz (BBiG) folgende Punkte, die zu berücksichtigen sind. Ausbildungsvertrag Der Vertrag zur Berufsausbildung muss mindestens folgende Themen enthalten: - Art und Ziel der Ausbildung - Beginn... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
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Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
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E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu unterscheiden,... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule. Im... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 1 (Kristoffer Ditz)

Ihr Unternehmen betreibt neben dem Filialgeschäft einen Onlineshop und verkauft Textilien. Sie sind im E-Commerce neu angestellt und sollen eine Analyse durchführen. Folgende Kennzahlen sind im Monat April erzielt worden: AOV: 156,25 Euro Ø Verkaufspreis: 42,00 Euro Conversion Rate: 2,5% Umsatz... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte Thema: E-Commerce mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung... mehr lesen

Personalmarketing im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Das Personalmarketing bzw. Recruiting beschäftigt sich mit dem Einstellen von neuen Mitarbeitern. Gerade in Zeiten des Internets haben die Jobsuchenden die Möglichkeit, sehr viele Informationen über das Unternehmen herauszufinden. Über folgende Punkte informieren sich die Jobsuchenden: - Gehalt... mehr lesen

Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt. mehr lesen

Responsible and Decision Accounting (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe... mehr lesen

Führungsstile (Kristoffer Ditz)
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern. Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile. Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil geht es darum, dass Anweisungen von oben nach unten... mehr lesen

Moderationsmethoden (Kristoffer Ditz)
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt. Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine... mehr lesen

Mobbing (Kristoffer Ditz)
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Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,... mehr lesen

Konfliktmanagement im Unternehmen (Kristoffer Ditz)
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung). Es... mehr lesen

5 Frage-Techniken (Kristoffer Ditz)
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In der Kommunikation kommen mehrere Frage-Techniken zum Einsatz, die ein Gespräch gezielt steuern können. Geschlossene Frage-Technik Auf geschlossene Fragen kann mit ja oder nein geantwortet werden, wie z. B.: - "Habe ich Sie richtig verstanden, es geht Ihnen um...?" - "Meinen Sie damit,... mehr lesen

Kommunikationsmodelle: Vier-Ohren-Modell und Johari-Fenster (Kristoffer Ditz)
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Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun ist ein Tool aus der Kommunikation. Es gibt darüber Auskunft, wie eine Botschaft von einem Empfänger aufgenommen werden kann. Das Vier-Ohren-Modell wird unterteilt in: - Sachebene - Beziehungsebene - Selbstoffenbarungsebene... mehr lesen

Liniensysteme (Kristoffer Ditz)
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In den Liniensystemen und im Organigramm lässt sich erkennen, wie die Struktur einer Abteilung von Mitarbeitern organisiert bzw. aufgebaut ist. Dies gibt Auskunft über die Hierarchie. Einliniensystem Das Einliniensystem ist der Klassiker in Unternehmen. Hier sind die Aufgaben genau zugeteilt und... mehr lesen

Abkürzungen im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

AIDA – Attention-Interest-Desire-Action AOV – Average-Order-Value ASP – Average-Selling-Price BR – Bounce Rate B2A – Business to Administration B2B – Business to Business B2C – Business to Customer B2G – Business to Government C2C – Customer to Customer mehr lesen

Offline-Maßnahmen im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Unter Offline-Maßnahmen versteht man die Handlungen, die nicht im Internet durchgeführt werden. Dies können u.a. folgende sein: - Flyer - Radiowerbung - Fernsehwerbung - Werbeanzeigen in Zeitungen / Fachzeitschriften - Plakatwerbung - Kinowerbung - PR-Aktionen - Messe-Auftritte mehr lesen

Omni-, Multi- und Cross-Channel im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Kommen wir nun zu den Channels (Kanälen) und deren Bezeichnungen, über die ein Onlineshop mit seinen Kunden interagiert. Cross-Channel Beim Cross-Channel-Handel werden mehrere Absatzkanäle benutzt und miteinander kombiniert. Das wohl bekannteste Beispiel ist hier die Methode "Click and Collect... mehr lesen

Sales Funnel (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Sales Funnel (Verkaufstrichter) werden potenzielle Kunden mit einem Freebie angelockt. Der Freebie ist meistens ein digitales Produkt ohne, dass eine Registrierung erforderlich ist. Auf der Seite mit dem Freebie-Angebot gibt es dann noch ein zweites digitales Produkt, für das eine Newsletter-Anmeldung... mehr lesen

Website-Aufbau und Website-Arten (Kristoffer Ditz)
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Website-Aufbau Sehen wir uns einmal den Aufbau einer Website oder eines Onlineshops an und wie dieser Aufbau unterteilt wird. Es wird hier unterschieden in: - Header - Body - Footer Header Der Header umfasst die Kopfzeile und enthält zum Beispiel: - Firmenlogo - Menüleiste -... mehr lesen

Usability eines Onlineshops (Kristoffer Ditz)
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Die Usability gibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website an. Hierbei ist wichtig, dass der Besucher sich wohlfühlt und sich schnell zurechtfindet. Im Idealfall kommt der Besucher mit drei Klicks zu seinem gewünschten Ziel. Das ist ähnlich wie im Einzelhandel in einem Kaufhaus. Wenn die Abteilung... mehr lesen

Leads im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Wie bereits erwähnt, sind Leads Kunden, die kontaktiert werden dürfen. Dazu gehören nicht nur die Newsletter-Abonnenten, sondern auch Kunden, die schon etwas bestellt haben. Diese dürfen ebenfalls angeschrieben werden, um ihnen Angebote zu unterbreiten, sofern diese zum gekauften Produkt passen. mehr lesen

Add-ons, Bundles und Freebies im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Add-Ons Dann haben wir noch die sogenannten Add-Ons. Dies sind die Zusatzartikel, die auf der Produktverkaufsseite unter dem Hauptprodukt angezeigt werden. Oft steht als Überschrift hier - "Kunden bestellten auch..." - "Wird häufig zusammengekauft" - "Vielleicht auch interessant für Sie" -... mehr lesen

Order Bump im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess... mehr lesen

Cross Selling (Kristoffer Ditz)
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet ihn... mehr lesen

Checkout-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Checkout-Prozess (check out: englisch = Kassenausgang) zeigt den Verlauf des Einkaufsprozesses vom Besuch der Seite bis zum Bestellabschluss an. Mehrere Kennzahlen kommen hierbei zum Einsatz. KPI Kennzahlen werden werden im E-Commerce in der Regel als KPIs bezeichnet. KPI steht für Key... mehr lesen

Bounce Rate (Kristoffer Ditz)

Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Fachbegriffe in E-Commerce und Betriebswirtschaft (Kristoffer Ditz)
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Backend Im Backend loggen sich die Benutzer mit ihrem Namen und Kennwort in einen Website-Baukasten ein, um die Website zu bearbeiten bzw. zu verändern. Big Data Hierunter wird die Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen verstanden. Im E-Commerce fallen deutlich mehr Daten an als im... mehr lesen

Gutscheine im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende Arten werden dabei unterschieden: - Summenrabatt - Gutschein-Code - Preisreduzierungen (Streichpreise) Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits reduzierten Preise auf der Website vor. Die... mehr lesen

Pflichtangaben: Impressum, Widerruf, Disclaimer, AGB, Datenschutz (Kristoffer Ditz)

Impressum Sobald ein Website-Betreiber Einnahmen mit seiner Website erzielt bzw. eine Gewinnabsicht verfolgt, ist ein Impressum Pflicht. Das Impressum sollte folgende Punkte enthalten: - Vor- und Nachnamen - Adresse, Straße, PLZ und Ort - Kontaktaufnahme: E-Mail Adresse und Telefonnummer -... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Stage-Gate-Prozess (Kristoffer Ditz)
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Der Stage-Gate®-Prozess kommt im Innovationsmanagement bei der Ideengewinnung und Umsetzung zum Einsatz, um Tore (Gates) zu Erfolgen zu öffnen. Dabei gelten die Optionen während des Prozesses: - weitermachen - beenden - wiederholen mehr lesen

SMART-Modell im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Das SMART-Modell wird im Rahmen der Strategie bzw. des Projektmanagements eingesetzt. Der Begriff SMART steht hierbei für: - S – spezifisch - M – messbar - A – akzeptiert - R – realistisch - T – terminiert Spezifisch Hier geht es um die Konkretisierung eines Ziels. Dabei sollte keine... mehr lesen

Content-Marketing (Kristoffer Ditz)
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw.... mehr lesen

Projektmanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die IHK definiert ein Projekt so, dass es immer einen Anfang und ein Ende gibt. Mit anderen Worten: eine zeitlich begrenzte Aufgabe. Klassisches Projektmanagement Beim klassischen Projektmanagement wird ein Ziel definiert, das in einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Budget erreicht werden... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)

Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden. Dezentral... mehr lesen

Paid und Unpaid Channels im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt... mehr lesen

E-Mail-Marketing: Newsletter (Kristoffer Ditz)
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Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch... mehr lesen

Affiliate im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
Premium

Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate über... mehr lesen

Customer-Relationship-Management (Kristoffer Ditz)

Das Customer-Relationship-Management (CRM) beschäftigt sich mit den Beziehungen zu Kunden. Es gilt der Grundsatz "kunden- statt produktorientiert". Hierzu gehören: - Neukundenakquise - Kundenbetreuung - Kundenbindung - Kundennachbetreuung - Produktwissen - Kostenmanagement - Image... mehr lesen

Retargeting und Display-Werbung (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das Shoppingverhalten... mehr lesen

Blog und E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar... mehr lesen

Social Media im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens... mehr lesen

Direct Marketing (Kristoffer Ditz)

Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden. Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen. Ein klassisches... mehr lesen

Suchmaschinen-Marketing (Kristoffer Ditz)
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle SEA und SEO. SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost per... mehr lesen

Produktmarkt-Matrix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob der... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)

Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die C-Produkte... mehr lesen

Click and Collect im Online-Handel (Kristoffer Ditz)

Eine Angebotsform die im E-Commerce immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist das Modell Click and Collect. Während der Coronapandemie ist Click and Collect zu einer der beliebtesten Liefermethoden geworden. Zeitgleich mit der Steigerung von Online-Bestellungen hat sich auch die Nachfrage nach Click and... mehr lesen

Chatbots im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Die Chatbots sind eine Kommunikationsform, welche auf KI (Künstliche Intelligenz) aufgebaut ist. Chatbots befinden sich in der Regel unten rechts auf der Website, in Form eines kleinen Chat-Fensters oder auch in Form eines bekannten Icons. Wenn ein Besucher eine Frage zu den angebotenen Dienstleistungen... mehr lesen

Design Thinking (Kristoffer Ditz)

Beim Design Thinking geht es um das Lösen von Problemen und das Finden neuer Ideen. Nach dem Hasso-Plattner-Institut lässt sich Design Thinking in sechs Phasen unterteilen: - Verstehen  - Beobachten  - Standpunkt definieren - Ideen finden  - Prototyp entwickeln  -... mehr lesen

Produktmanagement: 10 typische Fehler (Kristoffer Ditz)
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle. Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte. 10 typische Fehler im Produktmanagement: - Masse statt... mehr lesen

Der Businessplan (Kristoffer Ditz)
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Mit einem Business- bzw. Geschäftsplan sollen potenzielle Geldgeber, wie Investoren, Banken, oder Unternehmen, von einer Kooperation überzeugt werden. Der Businessplan kann sowohl für die Gründung eines Unternehmens als auch für Projekte aufgesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst ein Businessplan:... mehr lesen

Das Canvas-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das Canvas-Modell ist neben Balanced Scorecard, SWOT-Analyse und PESTEL-Analyse ein weiteres Tool aus dem strategischen Management, welches für Analysen eines Unternehmens oder zukünftige Geschäftsmodelle eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist, dass das Canvas Modell auf eine DIN-A4-Seite passt und... mehr lesen

SWOT-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Die SWOT-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Tool, das auch im E-Commerce oft zum Einsatz kommt. SWOT steht hierbei für: - Strengths – Stärken  - Weaknesses – Schwächen - Opportunities – Möglichkeiten - Threats – Risiken Dabei werden die Stärken und Schwächen in eine interne... mehr lesen

Dropshipping im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen. Beispiel: Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung... mehr lesen

Marktplätze im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Marktplätze sind eine weitere Möglichkeit für Online-Händler, ihre Produkte bekannt zu machen und zu verkaufen. Viele Händler platzieren wegen der oft hohen Gebühren nur wenige Produkte auf den Marktplätzen und versuchen in erster Linie, ihre Reichweite zu erhöhen. Die Produkte, die auf den Plattformen... mehr lesen

Risikomanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Im Risikomanagement werden alle internen und externen Risiken nach Eintritt der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eingeteilt. Interne Risikofaktoren sind z. B.: - Mitarbeiter - Prozesse - Standort - Produkte  Externe Risikofaktoren sind z. B.: - Wettbewerber - Politik... mehr lesen

PESTEL-Analyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die PESTEL-Analyse konzentriert sich im Unterschied zur Balanced Scorecard oder zur SWOT-Analyse nur auf externe Faktoren. PESTEL steht für: - Political - Economic - Social - Technological - Environmental - Legal Auch diese Analyse sollte im strategischen Management für ein... mehr lesen

Regressionsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Regressionsanalyse ist ideal geeignet, wenn es darum geht, die Kennzahl ROAS genauer zu analysieren. Hierbei werden die Werbekosten (Marketing-Budget) der einzelnen Kampagnen auf der x-Achse und der Werbeerfolg (Umsatz / Gewinn) auf der y-Achse in einem Chart verglichen. Getrennt werden diese... mehr lesen

Szenarioplanung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden: - Best Case  - Worst Case  - Realistic Case  Der Best Case stellt... mehr lesen

Marktforschung (Kristoffer Ditz)

Bei der Marktforschung geht es um die Erhebung von Kundendaten. Die Erhebung wird beispielsweise durchgeführt, um neue Kenntnisse zu gewinnen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten, -  wenn Produktbewertungen schlecht ausfallen,  -  wenn die Umsatzerwartungen nicht erfüllt... mehr lesen

Customer Journey im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden. Dabei entstehen folgende Phasen: - Awareness  - Consideration  - Acquisition  - Retention  - Advocacy  Awareness In dieser Phase... mehr lesen

Zahlungsarten im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Sehen wir uns die verschiedenen Zahlungsarten an, die in einem Onlineshop angeboten werden: - Kauf auf Rechnung - Vorkasse - Lastschrift - Kreditkarte - Paypal - Klarna (Sofortüberweisung) - Barzahlung Die Barzahlung kommt natürlich nur dann zum Einsatz, ... mehr lesen

Retouren im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Eine der wohl wichtigsten Kennzahlen / KPIs ist die Retourenquote, wegen der mit Retouren verbundenen Kosten. Viele Online-Händler bieten ein Rückgaberecht von 100 Tagen an. Die meisten Artikel werden allerdings in den ersten beiden Wochen zurückgesendet. Typische Retourengründe: - Farbe... mehr lesen

Geschäftsbeziehungen (Kristoffer Ditz)
Premium

Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz: - B2B  - B2C - C2C - B2A und A2B  - A2C  - B2G  B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B – Business... mehr lesen

SOR-Modell (Kristoffer Ditz)
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Das SOR-Modell ist ein Analyse-Tool für das Kundenverhalten. SOR steht hier für: Stimulus Organismus Response. Die Faktoren sind von links nach rechts zu lesen und wirken sich direkt auf das Bestell- bzw. Kaufverhalten aus. Stimulus Beim Faktor Stimulus kommen Kriterien zum Einsatz, die direkt... mehr lesen

Zielgruppe im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Speziell im Online-Marketing muss die Zielgruppe festgelegt werden. Diese Infos können dann bei den Werbeanzeigen, zum Beispiel in Social-Media-Kanälen, definiert werden. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen hierbei folgende Kriterien zum Einsatz: Demografische Aspekte: - Alter - Beruf... mehr lesen

Logistik im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
Premium

Nun kommen wir zu ein paar Kennzahlen und Begriffen aus dem Logistik-Management und beginnen mit dem Mindestbestand oder eisernen Bestand. In Zeiten der Digitalisierung gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung. Mindestbestand Der Mindestbestand soll mögliche Risiken abdecken, um eine gute... mehr lesen

Break-Even-Analyse (Kristoffer Ditz)
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Bei der Break-Even-Analyse geht es darum den Break-Even-Point bzw. Break-Even-Menge zu ermitteln. Diese sagt aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um alle fixen Kosten zu decken bzw. ab welcher verkauften Menge das erste Mal ein Gewinn erzielt wird. Berechnung: Fixkosten... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  - Warengruppen ... mehr lesen

Die Kennzahlen ROAS und CAC (Kristoffer Ditz)
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ROAS steht für Return on Advertising Spent / Spending. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der investierten Marketingkosten zum damit erzielten Umsatz wieder. Beispiel: Es werden 250 Euro in Marketingkosten, zum Beispiel Werbeanzeigen investiert. Nun wird ein Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Der... mehr lesen

Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Sehen wir uns nun einmal die Deckungsbeitragsrechnung (DBR) im E-Commerce an. Zunächst betrachten wir die Kosten. Die Kosten sind wie folgt zu unterscheiden: - variable Kosten  - fixe Kosten  - Investitionen  Die variablen und fixen Kosten werden auch in der Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

GAP-Analyse (Kristoffer Ditz)

Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen vom... mehr lesen

Produktlebenszyklus (Kristoffer Ditz)
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung. Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine... mehr lesen

Marketing-Mix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen: - Product  - Place  - Price  - Promotion  Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung sowie... mehr lesen

Das Scoring-Modell (Kristoffer Ditz)
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Eine Ableitung, die aus der Wettbewerbsanalyse entnommen werden kann, ist das Scoring-Modell. Auch hier werden zunächst Kriterien gesammelt. Im Anschluss wird pro Kriterium eine prozentuale Gewichtung festgelegt. Das können Sie sich so ähnlich vorstellen, wie beim Kauf eines Autos. Dem einen Kunden... mehr lesen

Wettbewerbsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

In der digitalen Welt zählt Steve Jobs zu den Stars. Weniger bekannt ist John Sculley. Er arbeitete bei Pepsi als Vertriebsvorstand, bevor er zu Apple wechselte. Damals stand Pepsi auf Platz Eins im Brausemarkt, vor Coca-Cola. Steve Jobs überzeugte John Sculley mit dem Satz: "Möchtest du dein Leben... mehr lesen

Balanced Scorecard für die Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Ein sehr gutes Tool aus der Betriebswirtschaft, das Sie ideal für die Vorbereitung auf die Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" verwenden können, ist die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton, kurz BSC. Die BSC wird oft von Unternehmensberatern angewendet. Die Balanced Scorecard wird in folgende vier... mehr lesen

Lerntechniken für die Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) (Kristoffer Ditz)

Für den Weg zur Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) möchte ich Ihnen ein paar Lerntechniken mitgeben, die ich während meiner Weiterbildung zum Trainer IHK gelernt habe und die sich bei meinen Teilnehmern erfolgreich bewährt haben. Mein damaliger Dozent für Betriebsorganisation und Arbeitsrecht... mehr lesen

Fachwirt:in E-Commerce (IHK) (Kristoffer Ditz)

Im stetigen Wandel der Digitalisierung werden die Ansprüche im E-Commerce immer höher. Viele E-Commerce-Unternehmen wollten gerne eine entsprechende Ausbildung für diesen Bereich anbieten. Die Berufsausbildung Kaufmann/-frau im E-Commerce wurde ins Leben gerufen und kurz darauf folgte die Fortbildung... mehr lesen
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CRM-Systeme im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Die Fähigkeit, Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, entscheidet über den Erfolg im E-Commerce. Das Werkzeug hierfür bezeichnet man als Kundenbeziehungsmanagement (CRM). Ein CRM-System ist eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen zentral zu verwalten und... mehr lesen

Shopsysteme: Per Mausklick zum eigenen Onlineshop (Wolff von Rechenberg)

Mit dem richtigen Shopsystem, ist der eigene Onlineshop nur einige Mausklicks entfernt. Doch das Angebot ist riesig. Welches Shopsystem kommt für welche Branche und für welche Geschäftsgröße in Frage? E-Commerce1x1.de hat sich eine Auswahl von Shopsystemen angesehen und nennt Kriterien, nach denen... mehr lesen

Software für den Newsletter: Tipps und Anbieterübersicht (Wolff von Rechenberg)

Der Newsletter ist der Oldtimer des Online-Marketings. Er ist so alt wie das Internet selbst, doch seine Bedeutung ist ungebrochen. Wer mit Newslettern und E-Mail-Marketing erfolgreich sein will, braucht das richtige Handwerkszeug – ein Newslettertool, mit dessen Hilfe sich große Adressbestände verwalten... mehr lesen

Meldepflicht für Einnahmen der Nutzer auf Online-Plattformen: Fragen und Antworten (Wolff von Rechenberg)

Handelsplattformen wie Ebay, Amazon, Vinted oder AirBnB müssen seit dem 1. Januar 2023 Umsätze ihrer Nutzer erfassen und an die Finanzbehörden melden. Die erste Meldung erfolgt zum 31. Januar 2024. Das sieht das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) vor, das zum Jahresbeginn 2023 in Kraft getreten... mehr lesen

E-Mail-Marketing vs. Print-Werbung im E-Commerce (Kira Lübke)

Unternehmen können nur dann erfolgreich am Markt sein, wenn sie die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe verstehen und ihnen ein einzigartiges sowie unwiderstehliches Nutzenversprechen bieten. Dadurch können Unternehmen Verbraucher als Kunden gewinnen und langfristig halten. Durch Marketing werden die Produkte... mehr lesen

UX Screening zur Identifizierung von Usability-Schwachstellen (Adrian Stern)

Kunden stellen hohe Anforderungen an die Webpräsenz von Unternehmen und ihre Onlineshops: Informationen müssen einfach auffindbar, Probleme schnell gelöst und Produkte leicht zu bestellen sein. Unternehmen, die dieser Erwartungshaltung nicht gerecht werden, riskieren den Verlust vieler Kunden. Ob die... mehr lesen

Versicherungsvertrieb als Add-on im Bundle (Matthias Stauch)

Die Portfolios ähneln sich, die Märkte sind gesättigt. Doch es gibt Möglichkeiten für Versicherungen, Kunden in Nischenmärkten zu erreichen und neue Vertriebswege aufzutun: Der Schlüssel liegt darin, Versicherungen als Zusatzangebot (Add-on) im Paket (Bundle) mit zu verkaufen, wenn der Kunde etwas... mehr lesen

Umgang mit Internetbewertungen (Helmut König )

Jeder hat es schon mal gemacht und jeder hat es schon mal genutzt; eine Empfehlung zu geben oder eine Empfehlung zu nutzen, um eine bestimmte Entscheidung zu beeinflussen oder zu treffen. Was früher verbal oder durch Zeitungsberichte geschah, ergänzt sich heute durch unsere Internetaktivitäten. Dabei... mehr lesen

Fachbegriffe im Personalwesen (Kristoffer Ditz)

Sehen wir uns einmal die typischen Fachbegriffe aus dem Personalwesen an. AEVO Ausbildereignungsverordnung Assessment Center Im Assessment Center werden Bewerbungskandidaten für eine Position getestet. Dies kann sowohl für externe als auch interne Bewerber geschehen, die zum Beispiel... mehr lesen

Stressmanagement für Führungskräfte (Kristoffer Ditz)
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Mit dem Home-Office und der Digitalisierung wurden nicht nur Entlastungen für die Mitarbeiter geschaffen, sondern auch eine ständigen Erreichbarkeit 24 Stunden lang an sieben Tagen in der Woche. Gerade in E-Commerce-Unternehmen, wo es auch nachts zu technischen Komplikationen kommen kann oder Kunden... mehr lesen

Das Arbeitszeugnis: Regeln und Codes (Kristoffer Ditz)
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Jedem Mitarbeiter steht nach § 630 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Arbeitszeugnis zu. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis Hierbei wird zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Zeugnis gesprochen. Ein einfaches Zeugnis enthält neben dem Zeitraum Angaben über die Aufgaben. Bei einem... mehr lesen

Vier- Stufen- Methode in der Berufsausbildung (Kristoffer Ditz)
Premium

Die Vier-Stufen-Methode kommt bei der Ausbildung zum Einsatz. Hierbei bringt der Ausbilder dem Auszubildenden neue Themen nach einem entsprechenden Modell bei. Überwiegend kommt die Vier-Stufen-Methode bei psychomotorischen Tätigkeiten und seltener bei typisch kaufmännischen Tätigkeiten zum Einsatz.... mehr lesen

Ausbildung: Berufsaubildungsgesetz (BBiG) (Kristoffer Ditz)

Wenn ein Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen wurde, so ergeben sich nach § 11 im Berufsbildungsgesetz (BBiG) folgende Punkte, die zu berücksichtigen sind. Ausbildungsvertrag Der Vertrag zur Berufsausbildung muss mindestens folgende Themen enthalten: - Art und Ziel der Ausbildung - Beginn... mehr lesen

Arbeitsrecht (Kristoffer Ditz)
Premium

Das Arbeitsrecht wurde mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit den Arbeiter- und Fabrikausschüssen entwickelt und gliedert sich wie folgt: - Arbeitsschutzrecht - Arbeitsverfahrensrecht (Arbeitsgericht, Schlichtungsverfahren etc.) - Individualarbeitsrecht (Rechte und Pflichten, Lohn... mehr lesen

E-Learning und Webinare in der Weiterbildung (Kristoffer Ditz)
Premium

E-Learning E-Learning wird immer öfter in den Unternehmen zur Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt. Da E-Learning zeitunabhängig eingesetzt werden kann, lohnt sich die Investition, zumal ein Kurs auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden kann. In der Regel wird E-Learning... mehr lesen

Stellenanzeige im Recruiting (Kristoffer Ditz)
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Im Online-Handel haben die Betreiber den Vorteil, dass Stellenanzeigen heute direkt auf der Website oder auf Stellenanzeigen-Portalen veröffentlicht werden können. Gerade auf der eigenen Website hat es den Vorteil, dass diese im Gegensatz zu den Stellenanzeigen kostenlos ist und auf mehreren Online-Marketingkanälen... mehr lesen

Kennzahlen im Personalmanagement (Kristoffer Ditz)
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In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit den typischen Kennzahlen aus dem Personalmanagement, mit denen Sie die Leistung pro Abteilung bzw. Vorgesetztem messen können. Krankheitsquote Die Krankheitsquote gibt Auskunft, wie hoch die Fehlzeit im Gegensatz zur Sollzeit ist. Hierbei ist zu unterscheiden,... mehr lesen

Personalentwicklung (Kristoffer Ditz)
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Eine Abteilung im Personalwesen ist die Personalentwicklung. Im Gegensatz zur Ausbildungsleitung geht es hier um die Weiterentwicklung der ausgelernten Mitarbeiter. Die Maßnahmen finden mit Training on the Job und Training off the Job statt. Eine der wohl größten Herausforderungen für die Personalentwickler... mehr lesen

Personalbedarfsplanung (Kristoffer Ditz)
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Bei der Personalbedarfsplanung für das Folgejahr oder bei Gründung sollte folgendes berücksichtigt werden: - Ein Mitarbeiter ist meistens krank. - Ein Mitarbeiter ist im Urlaub. - Ein Mitarbeiter baut Überstunden ab. - Ein Mitarbeiter ist zu einer Fortbildung oder in der Berufsschule. Im... mehr lesen

Übungen: Kennzahlen aus der Logistik (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben: 1) Folgende Kennzahlen liegen Ihnen vor - Umsatz: 90.000 Ø  - Lagerbestand: 30.000  Berechnen Sie den LUG mehr lesen

Lösung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Lösungen: Kennzahl Summe Traffic 40.000 Page Views 152.000 Visit Depth 3,8 Conversion Rate 2,91 % Bestellungen ... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben:  Ihnen liegen folgende Kennzahlen eines Onlineshops aus einem Monat vor: Rohertrag = 52.000 Rohertragsmarge = 54 % Retourenquote = 43 % Storno-Quote = 2 % Verkaufsmenge = 3.320 Teile Teile pro Kunde = 2,85 Page Views = 152.000 Visit Depth = 3,8... mehr lesen

Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen ? Teil 1 (Kristoffer Ditz)

Ihr Unternehmen betreibt neben dem Filialgeschäft einen Onlineshop und verkauft Textilien. Sie sind im E-Commerce neu angestellt und sollen eine Analyse durchführen. Folgende Kennzahlen sind im Monat April erzielt worden: AOV: 156,25 Euro Ø Verkaufspreis: 42,00 Euro Conversion Rate: 2,5% Umsatz... mehr lesen

Übungsaufgaben zur IHK-Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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In diesen Beiträgen können Sie Ihr Wissen testen. Bei der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" wird es eher um das Ausarbeiten von Lösungen gehen, wobei mehrere Antworten möglich sind. - Übung: Deckungsbeitragsrechnung und operative Kennzahlen – Teil 1 - Übung: Deckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 ? Lösungen (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 1 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt 30 Aufgaben 92 Punkte Thema: E-Commerce mehr lesen

IHK-Prüfung: Übungsaufgaben Teil 2 (Kristoffer Ditz)
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Aufgaben Zeit: 120 Minuten Insgesamt sind 90 Punkte zu erreichen. Hilfsmittel: Taschenrechner Unterlagen sind nicht erlaubt. Suchmaschinen wie Google, BING etc. sind nicht erlaubt. mehr lesen

Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
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Beim Diversity-Management hebt das Unternehmen die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter hervor und versucht aus Personalmarketing-Sicht dieses Modell gewinnbringend einzusetzen, indem gezeigt wird, dass das Unternehmen modern agiert und niemanden diskriminiert. Zum Diversity-Management gehört die Hervorhebung... mehr lesen

Personalmarketing im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Das Personalmarketing bzw. Recruiting beschäftigt sich mit dem Einstellen von neuen Mitarbeitern. Gerade in Zeiten des Internets haben die Jobsuchenden die Möglichkeit, sehr viele Informationen über das Unternehmen herauszufinden. Über folgende Punkte informieren sich die Jobsuchenden: - Gehalt... mehr lesen

Zeitmanagement (Kristoffer Ditz)
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Ein bewährtes Modell im Zeitmanagement ist die Eisenhower-Matrix. Hier werden insgesamt vier Felder und zwei Achsen unterschieden. Die x-Achse ist der Verlauf mit dem Start 0 vom Aufwand. Bei der y-Achse wird die Priorität gesetzt. mehr lesen

Responsible and Decision Accounting (Kristoffer Ditz)
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Im E-Commerce ist es nicht selten, dass bei ausbleibenden Umsätzen Schuldzuweisungen speziell im Online-Marketing und Einkauf hin- und hergeschoben werden. Nicht immer funktioniert hier die Kommunikation so reibungslos, dass man sich gemeinsam um das Problem kümmert, stattdessen werden interne Machtkämpfe... mehr lesen

Führungsstile (Kristoffer Ditz)
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Bei Führungsstilen geht es um den Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern. Im Personalwesen bzw. in der Betriebswirtschaft unterscheidet man mehrere Führungsstile. Autoritärer oder patriarchalischer Führungsstil Bei diesem Führungsstil geht es darum, dass Anweisungen von oben nach unten... mehr lesen

Moderationsmethoden (Kristoffer Ditz)
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Führungskräfte werden oftmals als Projektleiter oder Moderator eingesetzt. Neben der Team-Zusammenstellung ist auch die Moderation eines Meetings sehr wichtig. Bei richtiger Moderation können Meetings sehr effektiv gestaltet werden. Als Moderator ist man bei sämtlichen Themen neutral und gibt keine... mehr lesen

Mobbing (Kristoffer Ditz)
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Mobbing am Arbeitsplatz ist ein sehr sensibles und auch wichtiges Thema im Unternehmen. Das Mobbing kann von Kollegen wie auch von Vorgesetzten ausgehen. Oftmals finden hierbei Diskriminierungen statt, weswegen das Diversity Management eine hohe Bedeutung hat. Beim Mobbing kann es zum Beispiel vorkommen,... mehr lesen

Konfliktmanagement im Unternehmen (Kristoffer Ditz)
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Gerade in Wirtschaftsunternehmen gibt es zwischen Mitarbeitern immer wieder Konflikte, wenn unterschiedliche Ansichten über die Ziele vorliegen. Dies kann sowohl persönliche Ursachen haben, wie etwa Vorurteile, als auch unterschiedliche fachliche Kompetenzen (Berufserfahrung und Ausbildung). Es... mehr lesen

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