Marketing-Strategien

Wettbewerbsanalyse im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

In der digitalen Welt zählt Steve Jobs zu den Stars. Weniger bekannt ist John Sculley. Er arbeitete bei Pepsi als Vertriebsvorstand, bevor er zu Apple wechselte. Damals stand Pepsi auf Platz Eins im Brausemarkt, vor Coca-Cola. Steve Jobs überzeugte John Sculley mit dem Satz: "Möchtest du dein Leben lang Zuckerwasser verkaufen, oder möchtest du die Welt verändern?" Jetzt stellt sich die Frage, was wir von John Sculley für die Prüfung für "Fachwirt:in E-Commerce" lernen können. Er sagte über das Marketing, es sei dessen Aufgabe, die Schwächen der Konkurrenz herauszufinden und diese in eigene Stärken umzuwandeln. Nur so könne man erfolgreich sein. Sehen wir uns hierzu die Wettbewerbsanalyse an und wie diese für den E-Commerce aufgebaut sein sollte. Zunächst werden zehn Kriterien ausgesucht. Wenn Sie mehr wählen, kann es passieren, dass das Ergebnis verwässert wird. Wenn diese ausgewählt sind, wird eine Skala von 1 bis 5 festgelegt. 1 = sehr schwach und 5 = sehr stark.... mehr lesen

Strategisches Formular im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Das strategische Formular wird zwar nicht in der IHK-Prüfung "Fachwirt:in E-Commerce" abgefragt, kann Ihnen im Tagesgeschäft allerdings in der Beantwortung einiger Aufgaben weiterhelfen. Aufgebaut ist das strategische Formular wie folgt: - Leitbild - Strategie - Teilstrategien - Prämissen - Maßnahmen Leitbild Das Leitbild beschreibt das Konzept von Unternehmen und ist vergleichbar mit der Seite "Über uns". Hier geht es also primär um die Haltung: "Wofür stehen wir? Wer sind wir? Was machen wir? Wieso machen wir es?" Strategie Die Strategie beschreibt den Zielzustand. Dabei sollte das Ziel mit Zahlen hinterlegt werden. Beispiel: In drei Jahren soll der Online-Shop einen Umsatz von 50 Millionen Euro erreichen. mehr lesen

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E-Mail-Marketing vs. Print-Werbung im E-Commerce (Kira Lübke)

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Diversity-Management (Kristoffer Ditz)
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Sales Funnel (Kristoffer Ditz)
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Usability eines Onlineshops (Kristoffer Ditz)
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Leads im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Add-ons, Bundles und Freebies im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Order Bump im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Ein weiterer Begriff, der bei den Zusatzverkäufen zum Einsatz kommt, ist der Order Bump. Dem Kunden wird hierbei erst auf dem Bestellformular auf ein Sonderangebot aufmerksam gemacht. Dieses ist auf der Website lediglich zum Originalpreis zu finden und wird somit nur den Kunden angezeigt, die im Checkout-Prozess... mehr lesen

Cross Selling (Kristoffer Ditz)
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Die interessanteste Geschichte, die ich zum Cross Selling hörte, war das Folgende: Ein Verbrauchermarkt hat in seiner Analyse festgestellt, dass unter der Woche in den Abendstunden Windeln von Männern gekauft wurden. Das Szenario lässt sich schnell erahnen: Die Frau ruft ihren Mann an und bittet... mehr lesen
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Gutscheine im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Gutscheine und Rabatte gehören zum A und O im Online-Handel. Folgende Arten werden dabei unterschieden: - Summenrabatt - Gutschein-Code - Preisreduzierungen (Streichpreise) Bei den klassischen Preisreduzierungen findet der Besucher die bereits reduzierten Preise auf der Website vor. Die... mehr lesen

Content-Marketing (Kristoffer Ditz)
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Beim Content-Marketing geht es um die Inhalte von Produkten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zum klassischen Marketing werden nicht die Produkte oder Dienstleistungen in den Vordergrund gestellt, stattdessen wird der Interessent bzw. Kunde mit wertvollen Informationen versorgt, welche Leistung bzw.... mehr lesen

Paid und Unpaid Channels im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Bei den Unpaid und Paid Channels werden die Marketing-Kanäle in kostenlose und kostenpflichtige Kanäle eingeteilt. Dies gibt den E-Commerce-Manager eine gute Übersicht über die Leistung der bezahlten und unbezahlten Werbung. Natürlich darf dabei nicht immer nur der Umsatz und Bestellungen berücksichtigt... mehr lesen

E-Mail-Marketing: Newsletter (Kristoffer Ditz)
Premium

Der Newsletter hat im Online-Business eine hohe Bedeutung, denn hier tummeln sich die potenziellen Kunden, die sogenannten Leads. In erster Linie ist es natürlich das Ziel, mit dem Newsletter möglichst viele Bestellungen auszulösen. Allerdings hat der Newsletter auch noch den Vorteil, dass hierdurch... mehr lesen

Affiliate im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Affiliate heißt aus dem Englischen übersetzt Partner. Und genau darum geht es auch im Online-Handel – Um eine Geschäftspartnerschaft. Vom technischen funktioniert das Affiliate-System so, dass von einem Onlineshop-Betreiber, dem Vendor (Verkäufer) ein Promo-Link ausgegeben wird, den der Affiliate... mehr lesen

Retargeting und Display-Werbung (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Retargeting beschäftigt sich primär mit dem Remarketing und der Display- Werbung. Viele Website-Betreiber bieten auf ihrer Seite Platz für Displays an. Hier werden dem Besucher Produkte gezeigt, die er sich vorher auf anderen Websites angesehen an. Mit anderen Worten wird das... mehr lesen

Blog und E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weblog oder kurz Blog leitet sich von Web und Logbuch ab. In der Schifffahrt schrieb der Kapitän Ereignisse in ein Logbuch. In der Regel ist ein Blog für den Leser kostenlos, allerdings gibt es auch kostenpflichtige Blog-Artikel. Diese werden meistens bei einer Premium-Mitgliedschaft verkauft. Vergleichbar... mehr lesen

Social Media im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Der Marketingkanal Social Media gilt neben SEO als einer der wichtigsten Bausteine in der Digitalisierung. Relativ schnell können neue Produkte und Informationen gepostet und von den Followern geliked und geteilt (Share) werden. Bei Twitter spricht man hier von einem Retweet. Die Icons, die meistens... mehr lesen

PSM - Preissuchmaschine (Kristoffer Ditz)
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PSM steht für Preissuchmaschine, oder auch Produktsuchmaschine bzw. im Englischen "Price Searching Machine" oder "Product Searching Machine". Wenn ein potenzieller Kunde nach einem Produkt in einer Suchmaschine sucht, findet er dort neben News, Bildern oder Videos auch die Rubrik "Shopping". Hier... mehr lesen

Direct Marketing (Kristoffer Ditz)

Auch Direct Marketing wird als Marketingkanal im E-Commerce verstanden. Bei Direct gibt ein Besucher die URL direkt in die Adressleiste ein bzw. wurde die URL unter den Favoriten gespeichert. Dies ist oftmals bei sehr kurzen Namen der Fall, die beispielsweise aus Initialen bestehen. Ein klassisches... mehr lesen

Suchmaschinen-Marketing (Kristoffer Ditz)
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SEM SEM steht für Search Engine Marketing und umfasst die Marketingkanäle SEA und SEO. SEA SEA steht für Search Engine Advertising. Dabei handelt es sich um die Werbeanzeigen, die ober- halb der Suchtreffer erscheinen und mit "Anzeige" markiert sind. Die Abrechnung erfolgt über CPC (Cost... mehr lesen

Produktmarkt-Matrix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Bei der Produktmarkt-Matrix von Igor Ansoff geht es darum, die richtige Strategie für Situationen von Produkten und Märkten zu wählen. Es wird unterschieden zwischen neuen und bestehenden Märkten sowie neuen und bestehenden Produkten. Die Matrix wird in vier Felder aufgeteilt und je nachdem, ob... mehr lesen

Produktmanagement: 10 typische Fehler (Kristoffer Ditz)
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Beim Produktmanagement geht es primär um Planung, Steuerung und Kontrolle. Im Wesentlichen ist das Produktmanagement stark mit dem Marketing verbunden. Im E-Commerce betrifft dies überwiegend die Eigenmarken bzw. selbst produzierte Produkte. 10 typische Fehler im Produktmanagement: - Masse... mehr lesen

Dropshipping im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Das Dropshipping (Streckengeschäft) ist eine Verkaufsmethode, die sich für Händler eignet, die kein eigenes Lager haben bzw. haben wollen. Beispiel: Dabei bietet ein Händler zum Beispiel Ware über seinen Onlineshop für Kunden an. Der Kunde bestellt die Ware und der Händler gibt die Bestellung... mehr lesen

Marktplätze im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Marktplätze sind eine weitere Möglichkeit für Online-Händler, ihre Produkte bekannt zu machen und zu verkaufen. Viele Händler platzieren wegen der oft hohen Gebühren nur wenige Produkte auf den Marktplätzen und versuchen in erster Linie, ihre Reichweite zu erhöhen. Die Produkte, die auf den... mehr lesen

Risikomanagement im E-Commerce (Kristoffer Ditz)

Im Risikomanagement werden alle internen und externen Risiken nach Eintritt der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eingeteilt. Interne Risikofaktoren sind z. B.: - Mitarbeiter - Prozesse - Standort - Produkte  Externe Risikofaktoren sind z. B.: - Wettbewerber - Politik... mehr lesen

Szenarioplanung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Weil das E-Commerce-Business extrem schnelllebig ist, ist es hier für die Online-Händler schwierig, eine entsprechende Planung aufzusetzen. Daher sollte eine Planung in folgende Szenarien unterteilt werden: - Best Case  - Worst Case  - Realistic Case  Der Best Case stellt... mehr lesen

Marktforschung (Kristoffer Ditz)

Bei der Marktforschung geht es um die Erhebung von Kundendaten. Die Erhebung wird beispielsweise durchgeführt, um neue Kenntnisse zu gewinnen, um daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten, -  wenn Produktbewertungen schlecht ausfallen,  -  wenn die Umsatzerwartungen nicht... mehr lesen

Customer Journey im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Customer Journey (CJ) ist die Reise des Kunden. Hierbei wird zwischen Onsite und Offsite Customer Journey unterschieden. Dabei entstehen folgende Phasen: - Awareness  - Consideration  - Acquisition  - Retention  - Advocacy  Awareness In dieser Phase... mehr lesen

Geschäftsbeziehungen (Kristoffer Ditz)
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Unternehmen können Ihre Produkte / Dienstleistungen auf unterschiedlichen Wegen absetzen. Hier kommen mehrere Geschäftsbeziehungen zum Einsatz: - B2B  - B2C - C2C - B2A und A2B  - A2C  - B2G  B2B Eine der ersten, wohl klassischen Formen ist die Beziehung B2B –... mehr lesen

Produktlebenszyklus (Kristoffer Ditz)
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Der Produktlebenszyklus stellt den zeitlichen Verlauf eines Produktes dar und zwar von der Einführung bis zum Auslaufen bzw. zur Eliminierung. Einführungsphase Das Unternehmen hat das Produkt fertig produziert und dafür geworben. In dieser Phase wirft das Produkt in der Regel noch keine... mehr lesen

Marketing-Mix im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Beim Marketing-Mix kommen mehrere Instrumente für eine Marketing-Strategie oder für einen Marketingplan zum Einsatz. Hier von den vier Ps gesprochen: - Product  - Place  - Price  - Promotion  Product Hier geht es um die Qualität des Produktes und die Verpackung... mehr lesen

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Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten. Das Excel-Tool besteht aus drei verschiedenen Tabellenblättern: Das Blatt "Depot" dient der Verwaltung der einzelnen Aktienbestände. Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das "aktuelle Depot" sowie verkaufte Aktien unter "Historie". Im Tabellenblatt "Übersicht" werden automatische Zusammenfassung der Aktien-Vorgänge nach Kalenderjahren und der wichtigsten Kennzahlen festgehalten. Im Blatt "Parameter" werden Spesensätze für Kauf und Verkauf, Freistellungsauftrag, Vorjahres-GV-Topf und sonstige persönliche Einstellungen hinterlegt.  Zum Shop >>

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